Dankbarkeit statt Sachen am 09.12.16

Der etwas andere „Adventskalender“,  nach der Idee von Anna Luz, alias „Berlin Mitte Mom“. Anna rief diese Aktion 2013 ins Leben und ich finde es einfach schön! Daher blogge ich auch in diesem Jahr über Dinge, für die ich dankbar bin. Denn man muss nicht immer „Sachen“ verschenken. Es tut gut sich einfach mal aus dem, meist stressigen, Alltag herauszuziehen und sich bewusst vor Augen führen,  was am Tag gut war. Für welche Kleinigkeiten man dankbar ist. Dies gibt einem persönlich unglaublich viel und man fühlt sich einfach gut. Dann kann man auch an dem vermeintlich schlechtestem Tag etwas positives finden.

1. Ich bin dankbar, weil Mini und ich heute die Möglichkeit haben bei der Großen im Ballett- Unterricht zuzusehen. Ein bis zwei mal im Jahr gibt es diese offenen Ballettstunden. Dann können sich die Eltern mal anschauen, wie die Lehrerin die Stunden gestaltet. Es ist natürlich immer wahnsinnig schön die Auftritte der Großen zu sehen, aber der weg zur Aufführung ist auch super interessant. Und mal ehrlich, wer schaut nicht mal gerne hinter die Kulissen? 

2. Heute hatte ich einen Termin bei meiner Chefin. Ich möchte mit meinem Blog weiter kommen und habe ja, ab und zu, Kooperationen. Dafür brauch ich aber ein Kleingewerbe. Da ich aber, wie bekannt ist, vollzeit arbeite, brauch ich die Erlaubnis zur Ausübung einer Nebentätigkeit. Diese habe ich heute bekommen. Ich habe erst mal erklärt, was das ist, ein Blog. Und meine Chefin wirkte interessiert. Das fand ich persönlich echt toll. Ja ich mag mein Hobby, das schreiben. Und ich bin froh, dass ich jetzt hoch offiziell weiter kommen kann. 

3. Ich bin für meine Freunde dankbar, die noch heute mit auf den hiesigen Weihnachtsmarkt genommen haben uns mir gerade einen schöne Abend bereiten.

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